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Die perfekte Hängung von Bildern

Das Aufhängen von Bildern an der Wand ist eine kreative Möglichkeit, deinen Wohnraum zu personalisieren und ihm Charakter zu verleihen. Indem du diese Tipps befolgst und experimentierst, kannst du sicherstellen, dass deine Bilder nicht nur gut platziert, sondern auch wirkungsvoll präsentiert werden.

Die Kunst, Bilder richtig an die Wand zu hängen, kann den Unterschied zwischen einem durchdachten Raum und einem unkoordinierten Durcheinander ausmachen. Hier sind einige bewährte Tipps, um deine Bilder optimal zu platzieren und die Ästhetik deiner Räume zu verbessern.

Tipps für die perfekte Wandgestaltung mit Bildern

Hier findest du eine erste Hilfestellung um zu deinem Traumambiente zu kommen

1. Höhe ist entscheidend:

Die mittlere Höhe des Bildes sollte auf Augenhöhe sein, damit es leicht betrachtet werden kann. Das bedeutet in der Regel, dass der Mittelpunkt des Bildes auf einer Höhe von etwa 145-150 cm über dem Boden liegt.

2. Gruppierung:

Experimentiere mit verschiedenen Gruppierungen von Bildern, um eine dynamische visuelle Wirkung zu erzielen. Du kannst Bilder in symmetrischen oder asymmetrischen Mustern anordnen, je nach deinem persönlichen Stil und der Größe des Raumes.

3. Abstand halten:
Achte darauf, dass genügend Platz zwischen den Bildern bleibt, um jedem einzelnen Raum zum Atmen zu geben und Überlastung zu vermeiden. Ein Abstand von etwa 5-10 cm zwischen den Rahmen ist oft ideal.

4. Rahmen und Stile:
Wähle Rahmen, die zum Stil deines Raumes passen. Von schlanken, modernen Rahmen bis hin zu rustikalen, vintage-inspirierten Optionen gibt es eine Vielzahl von Möglichkeiten, die zu jedem Dekor passen.

5. Konsistenz in der Höhe:
Wenn du mehrere Bilder aufhängst, halte die Oberkanten oder Unterkanten der Rahmen auf einer Linie, um eine kohärente und harmonische Ästhetik zu schaffen.

6. Nutzung von Regalen und Galerieleisten:
Alternativ zum Aufhängen von Bildern können Regale und Galerieleisten eine vielseitige Möglichkeit bieten, Kunstwerke zu präsentieren. Diese Option ermöglicht es dir auch, Bilder leicht auszutauschen und umzustellen.

7. Experimentiere mit verschiedenen Layouts:
Scheue dich nicht davor, verschiedene Layouts und Anordnungen auszuprobieren, bevor du dich für eine endgültige Platzierung entscheidest. Verwende beispielsweise Zeitungsausschnitte oder Papier, um die Umrisse der Bilder an die Wand zu heften und verschiedene Konfigurationen zu testen.

8. Blickfänger schaffen:
Platziere ein besonders großes oder auffälliges Bild als zentralen Blickpunkt und arbeite kleinere Bilder oder Kunstwerke um ihn herum, um eine interessante visuelle Hierarchie zu schaffen.